Warum eine Fassendämmung Sinn macht
Eine professionelle Fassadendämmung reduziert Wärmeverluste, senkt Heizkosten und sorgt ganzjährig für ein angenehmes Wohnklima. Gleichzeitig steigern Sie den Wert Ihrer Immobilie und leisten einen Beitrag zum Klimaschutz.
Dank attraktiver staatlicher Förderungen wird die Investition noch lohnender – wir prüfen Ihre Möglichkeiten und übernehmen die komplette Antragstellung für Sie.
Prüfung Ihrer Fördermöglichkeiten
Basierend auf Ihrem Sanierungsfahrplan prüfen wir, welche staatlichen Programme wie KfW, BAFA oder regionale Förderungen für Sie infrage kommen.
Antragstellung & Abwicklung
Wir übernehmen die komplette Antragstellung für Sie – von der Einreichung der Unterlagen bis zur Kommunikation mit den Förderstellen.
Maximierung der Zuschüsse
Unser Ziel ist es, für Sie die höchste Fördersumme zu sichern, damit Ihre Sanierung noch wirtschaftlicher wird.
Ein ungedämmtes Dach verliert die meiste Wärme
Eine gute Dachdämmung ist eine der effektivsten Maßnahmen, um den Energieverbrauch Ihres Hauses zu senken und gleichzeitig den Wohnkomfort zu erhöhen. Sie reduziert Heizkosten, schützt vor extremen Temperaturen und trägt aktiv zum Klimaschutz bei. Entdecken Sie, warum eine Dachdämmung ein unverzichtbarer Teil jeder energetischen Sanierung ist und wie Sie mit modernen Dämmtechniken und attraktiven Fördermöglichkeiten Ihre Immobilie nachhaltig aufwerten können.
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Warum die Dachdämmung ein wichtiger Teil Ihrer energetischen Sanierung ist
Die Dachdämmung ist ein wesentlicher Bestandteil jeder energetischen Sanierung und spielt eine zentrale Rolle bei der Reduzierung von Heizkosten sowie der Steigerung der Energieeffizienz eines Hauses. In Zeiten steigender Energiepreise und wachsender Anforderungen an den Klimaschutz stellt die Dämmung des Daches eine Maßnahme dar, die nicht nur energetisch, sondern auch ökologisch und ökonomisch von großer Bedeutung ist. In diesem Artikel möchten wir Ihnen näherbringen, warum die Dachdämmung so wichtig ist, welche Möglichkeiten Sie haben und wie Sie mit der richtigen Dämmmaßnahme nicht nur Energie sparen, sondern auch den Wert Ihrer Immobilie steigern können.
Kurz und bündig
- Energieeinsparung: Eine Dachdämmung kann Heizkosten um bis zu 25% senken und den Energieverbrauch reduzieren.
- Fördermöglichkeiten: KfW- und BAFA-Förderungen bieten finanzielle Unterstützung für Dämmungs- und Heizsystemmaßnahmen.
- Wohnkomfort und Klimaschutz: Eine gute Dämmung sorgt für konstante Temperaturen und trägt aktiv zum Klimaschutz bei.
- Wertsteigerung der Immobilie: Eine effiziente Dachdämmung erhöht den Immobilienwert und macht sie für Käufer attraktiver.
- Förderservice von dsb: Unterstützung bei der Auswahl und Beantragung von Fördermitteln, um Sanierungskosten zu senken und die besten finanziellen Optionen zu nutzen.
Dachdämmung: Alles was Sie wissen müssen
Was passiert ohne Dachdämmung?
Ein ungedämmtes Dach zählt zu den größten Wärmebrücken in einem Gebäude. Untersuchungen zeigen, dass bis zu 30% der Heizenergie durch ein schlechtes oder gar nicht gedämmtes Dach verloren gehen. In einem typischen Einfamilienhaus bedeutet das nicht nur hohe Heizkosten, sondern auch einen unnötigen CO₂-Ausstoß, der negativ zum Klimawandel beiträgt. Die Dachdämmung stellt daher eine der effektivsten und kostengünstigsten Maßnahmen dar, um den Energieverbrauch zu senken und gleichzeitig den Wohnkomfort zu erhöhen.
Die Vorteile einer Dachdämmung im Überblick
- Reduktion der Heizkosten
Die Hauptaufgabe der Dachdämmung besteht darin, den Wärmeverlust zu minimieren. Besonders in den kalten Wintermonaten sorgt eine gut isolierte Dachkonstruktion dafür, dass die erzeugte Wärme im Gebäude bleibt. Dadurch können Sie nicht nur von einer spürbaren Entlastung Ihrer Heizkosten profitieren, sondern auch Ihr Budget langfristig schonen. - Erhöhung des Wohnkomforts
Eine gute Dachdämmung sorgt dafür, dass das Raumklima im Winter angenehm warm und im Sommer kühl bleibt. Die Dachdämmung fungiert als Puffer gegen extreme Außentemperaturen und verhindert, dass sich das Dachgeschoss zu stark aufheizt. Dies trägt zur Verbesserung des gesamten Wohnkomforts bei und macht Ihr Zuhause noch behaglicher. - Beitrag zum Klimaschutz
Durch die Reduktion des Energieverbrauchs trägt eine Dachdämmung auch aktiv zum Klimaschutz bei. Weniger Heizenergie bedeutet weniger CO₂-Emissionen. In Zeiten des Klimawandels ist jede Maßnahme, die den Treibhausgas-Ausstoß reduziert, ein wichtiger Schritt in Richtung einer nachhaltigeren Zukunft. - Erfüllung gesetzlicher Anforderungen
Mit der Einführung der Energieeinsparverordnung (EnEV) und des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) sind Hausbesitzer dazu verpflichtet, bestimmte energetische Mindestanforderungen zu erfüllen. Eine gute Dachdämmung hilft Ihnen, diese Anforderungen zu erfüllen und gleichzeitig die Energieeffizienz Ihres Hauses zu verbessern. - Wertsteigerung Ihrer Immobilie
Eine gut gedämmte Immobilie steigert nicht nur den Wohnkomfort und senkt die Betriebskosten, sondern auch den Marktwert. Käufer legen zunehmend Wert auf eine hohe Energieeffizienz, und eine gute Dachdämmung stellt einen klaren Vorteil dar, der Ihre Immobilie für potenzielle Käufer deutlich attraktiver macht.
Welche Arten der Dachdämmung gibt es?
Je nach Bauweise des Hauses und den baulichen Gegebenheiten gibt es verschiedene Methoden der Dachdämmung. Jede Methode hat ihre eigenen Vorteile und eignet sich für unterschiedliche Situationen. Nachfolgend stellen wir Ihnen die gängigsten Varianten vor:
1. Zwischensparrendämmung
Die Zwischensparrendämmung gehört zu den beliebtesten Methoden der energetischen Sanierung von Dächern, insbesondere im Rahmen von Dachrenovierungen. Bei dieser Methode wird das Dämmmaterial zwischen die Dachsparren eingebaut. Diese Lösung ist kostengünstig und effizient und eignet sich besonders für Bestandsgebäude, bei denen die vorhandene Dacheindeckung erhalten bleiben soll.
VorteileNachteileGünstige Kosten Bei älteren Dächern können die Sparrenabstände nicht immer ausreichen, um eine ausreichende Dämmung zu erzielen. Einfache Durchführung bei Bestandsgebäuden Gute Wärmedämmung
2. Aufsparrendämmung
Die Aufsparrendämmung wird oberhalb der Sparren angebracht und eignet sich besonders bei Neubauten oder einer kompletten Dachsanierung. Bei dieser Methode wird das Dämmmaterial direkt auf die Sparrenkonstruktion montiert und anschließend mit einer neuen Dacheindeckung versehen. Die Aufsparrendämmung bietet den Vorteil, dass keine Wohnfläche verloren geht und keine Wärmebrücken entstehen.
VorteileNachteileHöchste Dämmleistung Höhere Kosten als bei der ZwischensparrendämmungKeine Beeinträchtigung der Wohnfläche Komplexe Durchführung, da oft eine vollständige Dachsanierung erforderlich ist
3. Untersparrendämmung
Die Untersparrendämmung wird unterhalb der Sparren angebracht und eignet sich hervorragend, um bestehende Dämmungen zu ergänzen. Diese Methode wird häufig bei der Renovierung von Dächern angewendet, bei denen bereits eine Zwischensparrendämmung vorhanden ist, jedoch eine zusätzliche Dämmung erforderlich ist.
4. Dachbodendämmung
Für Häuser mit ungenutztem Dachboden ist die Dachbodendämmung eine kostengünstige und unkomplizierte Lösung. Diese Methode zielt darauf ab, die oberste Etage des Hauses von oben zu dämmen, um den Wärmeverlust zu reduzieren. Die Dämmung wird dabei auf dem Dachbodenboden verlegt, was sie besonders bei älteren Gebäuden zu einer einfachen Option macht.
VorteileNachteileGeringe Kosten Weniger effektiv als andere Methoden wie die Zwischensparren- oder Aufsparrendämmung Schnell und einfach durchzuführen
Welches ist das beste Material für die Dachdämmung?
Die Wahl des richtigen Dämmmaterials für Ihr Dach hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter die Dämmleistung, Kosten, Nachhaltigkeit und die spezifischen Anforderungen Ihres Hauses. Es gibt mehrere Dämmmaterialien, die für die Dachdämmung verwendet werden können, und jedes hat seine eigenen Vor- und Nachteile.
Es gibt kein „bestes“ Dämmmaterial, da die Wahl vom individuellen Bedarf und den spezifischen Gegebenheiten Ihres Hauses abhängt. Wenn Nachhaltigkeit und Umweltschutz für Sie eine hohe Priorität haben, sind Holzfaserplatten oder Schafwolle hervorragende Optionen. Für eine kostengünstige und effektive Dämmung bieten sich Mineralwolle und Zellulose an. PU-Schaum ist ideal für sehr energieeffiziente Dämmungen bei begrenztem Platzangebot.
Einen Überblick über die gängigsten Dämmstoffe und ihre Vorteile finden Sie hier:
1. Mineralwolle (Glaswolle oder Steinwolle)
Mineralwolle ist eines der häufigsten Dämmmaterialien für Dachdämmungen. Sie hat sehr gute Dämmeigenschaften, ist nicht brennbar und bietet guten Schallschutz. Mineralwolle ist relativ günstig und einfach zu verarbeiten, was sie zu einer beliebten Wahl für viele Hausbesitzer macht.
VorteileNachteileSehr gute DämmwerteKann bei unsachgemäßer Handhabung Staub und Reizungen verursachenNicht brennbarGeringere Ökobilanz im Vergleich zu natürlichen DämmstoffenGute Schalldämmung
2. Holzfaserplatten
Holzfaserplatten sind ein nachhaltiges Dämmmaterial, das aus Holzabfällen hergestellt wird. Sie bieten hervorragende Dämmeigenschaften und sind besonders umweltfreundlich. Holzfaserplatten sind zudem diffusionsoffen, was bedeutet, dass sie Feuchtigkeit regulieren können und so das Risiko von Schimmelbildung verringern.
VorteileNachteileUmweltfreundlich und nachhaltigTeurer als MineralwolleSehr gute DämmwerteKann anfällig für Feuchtigkeitseinwirkung sein, wenn sie nicht richtig verarbeitet wirdFeuchtigkeitsregulierend
3. Polyurethanschaum (PU-Schaum)
Polyurethanschaum hat eine hohe Dämmleistung bei relativ geringer Dicke. Er ist besonders effektiv, wenn der Platz begrenzt ist und eine dünnere Dämmung erforderlich ist. PU-Schaum wird häufig in Form von Platten oder als Schaum ins Dach eingeblasen.
VorteileNachteileHohe DämmleistungWeniger umweltfreundlich, da es auf petrochemischen Produkten basiertPlatzsparend aufgrund der dünnen SchichtdickeKann schädliche Dämpfe abgeben, wenn es nicht fachgerecht verarbeitet wirdGeringer Wärmeverlust
4. Zellulose
Zellulose besteht aus recyceltem Papier und ist eine der umweltfreundlichsten Optionen für die Dachdämmung. Sie wird oft in Form von loser Füllung in Dachräumen oder als Einblasdämmung verwendet. Zellulose hat gute Dämmeigenschaften und ist besonders kostengünstig.
VorteileNachteileSehr umweltfreundlich, da es aus Recyclingmaterial bestehtWeniger resistent gegenüber Feuchtigkeit, wenn sie nicht richtig behandelt wirdGute DämmleistungKann sich über die Zeit setzen, was die Dämmwirkung beeinträchtigtKostengünstig
5. Schafwolle
Schafwolle ist ein natürlicher Dämmstoff, der in den letzten Jahren immer beliebter wurde. Sie ist biologisch abbaubar und besitzt hervorragende feuchtigkeitsregulierende Eigenschaften. Schafwolle bietet zudem einen sehr guten Schallschutz und eine gute Wärmedämmung.
VorteileNachteileNatürlich und nachhaltigTeurer als konventionelle DämmstoffeSehr gute Dämmleistung und FeuchtigkeitsregulierungKann bei unsachgemäßer Lagerung anfällig für Schädlinge seinGute Schallschutzwirkung
Häufige Fehler bei der Dachdämmung und wie Sie sie vermeiden
Die Dämmung eines Daches ist eine anspruchsvolle Aufgabe, bei der Fehler teuer werden können. Hier stellen wir Ihnen einige häufige Fehler vor, die bei der Planung und Ausführung einer Dachdämmung auftreten können – und wie Sie diese vermeiden:
- Fehlende Dampfsperre
Eine Dampfsperre ist ein unerlässlicher Bestandteil jeder Dachdämmung. Sie verhindert, dass Feuchtigkeit in das Dämmmaterial eindringt, was zu Schimmelbildung und Materialschäden führen kann. Achten Sie darauf, dass die Dampfsperre fachgerecht eingebaut wird, um langfristige Schäden zu vermeiden. - Unzureichende Planung
Fehler bei der Dachdämmung reichen von der falsche Materialwahl über das Vernachlässigen der Dachneigung können zu einer ineffektiven Dämmung führen. Es ist wichtig, dass die Dämmstoffe gut auf die baulichen Gegebenheiten und klimatischen Bedingungen abgestimmt sind. Eine fachkundige Beratung hilft Ihnen, die richtige Dämmung für Ihr Haus zu wählen. - Schlechte Ausführung
Eine unzureichende Verarbeitung des Dämmmaterials – etwa durch unsaubere Verlegung oder fehlende Verbindungselemente – kann zu Wärmebrücken führen. Diese verhindern, dass die Dämmung ihre volle Wirkung entfaltet. Um dies zu vermeiden, sollten Sie einen erfahrenen Fachbetrieb mit der Ausführung beauftragen.
Flachdachdämmung: Warmdach, Kaltdach oder Umkehrdach?
Flachdächer stellen besondere Anforderungen an die Dämmung. Je nach Konstruktion und Nutzung bieten sich unterschiedliche Dämmvarianten an:
- Warmdach: Ein einschaliger, nicht belüfteter Aufbau, bei dem die Dämmung direkt unter der Dachabdichtung liegt.
- Kaltdach: Ein zweischaliger Aufbau mit einer belüfteten Luftschicht zwischen Dämmung und Dachhaut.
- Umkehrdach: Hier liegt die Dämmung oberhalb der Dachabdichtung, was besonderen Schutz vor Witterungseinflüssen bietet.
Die Wahl der richtigen Dämmart hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter die bestehende Dachkonstruktion, die geplante Nutzung des Daches und die klimatischen Bedingungen. Eine fachgerechte Planung ist entscheidend, um Wärmebrücken zu vermeiden und die Langlebigkeit der Dachkonstruktion zu gewährleisten.
Dachdämmung und Solaranlagen: Synergien nutzen
Die Kombination von Dachdämmung und der Installation einer Solaranlage bietet zahlreiche Vorteile. Durch die gleichzeitige Umsetzung beider Maßnahmen können Kosten eingespart und die Energieeffizienz des Gebäudes deutlich gesteigert werden. Eine gut gedämmte Dachfläche verbessert die Leistung der Photovoltaikanlage, da Temperaturspitzen reduziert werden. Zudem gibt es Förderprogramme, die die kombinierte Umsetzung von Dämmung und Solartechnik finanziell unterstützen.
Dachdämmung im Altbau: Besonderheiten und Empfehlungen
Gerade bei Altbauten ist die Dachdämmung ein entscheidender Schritt zur Verbesserung der Energieeffizienz. Oftmals sind diese Gebäude schlecht oder gar nicht gedämmt, was zu erheblichen Wärmeverlusten führt. Bei der Sanierung sollten sowohl die Statik des Daches als auch mögliche Schadstoffe wie Asbest berücksichtigt werden. Eine Kombination aus Aufsparren- und Zwischensparrendämmung kann hier effektiv sein. Zudem gibt es spezifische Förderprogramme, die Sanierungsmaßnahmen im Altbau finanziell unterstützen.
Smart Roof: Innovative Dämmtechnologien für Ihr Dach
Moderne Dächer können mehr als nur Schutz vor Witterung bieten. Smart Roofs integrieren innovative Dämmmaterialien und Technologien, die sich an wechselnde Umweltbedingungen anpassen. Dazu gehören reflektierende Materialien, die Sonnenlicht abweisen, sowie Sensoren, die Temperatur und Feuchtigkeit überwachen. Diese intelligenten Systeme tragen dazu bei, den Energieverbrauch zu senken und den Wohnkomfort zu erhöhen. Insbesondere in Kombination mit anderen energetischen Sanierungsmaßnahmen bieten Smart Roofs ein hohes Einsparpotenzial.
Dachdämmung und Fördermittel
Die Kosten für eine Dachdämmung können je nach gewählter Methode und Materialwahl erheblich variieren. Eine professionelle und qualitativ hochwertige Dachdämmung stellt eine langfristige Investition dar, die nicht nur den Energieverbrauch Ihres Hauses deutlich reduziert, sondern auch den Wohnkomfort steigert und zur Wertsteigerung Ihrer Immobilie beiträgt. Diese Maßnahmen sind jedoch oft mit hohen Anfangskosten verbunden. Um diese finanzielle Belastung abzufedern, gibt es zahlreiche staatliche Förderprogramme, die Hausbesitzern helfen können, die Investitionskosten erheblich zu senken.
BAFA-Förderung: Zuschüsse für Ihre Dachdämmung optimal nutzen
Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) bietet attraktive Zuschüsse für energetische Sanierungsmaßnahmen, einschließlich der Dachdämmung. Besonders vorteilhaft ist die Förderung im Zusammenhang mit einem individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP). So können Sie zusätzliche 5 % Zuschuss erhalten, wenn Ihre Maßnahmen Teil eines solchen Plans sind. Die BAFA übernimmt bis zu 20 % der förderfähigen Kosten, was die Investition in eine hochwertige Dachdämmung deutlich erleichtert. Unsere Experten bei dsb unterstützen Sie bei der Antragstellung und sorgen dafür, dass Sie die maximale Förderung für Ihre Sanierung erhalten.
KfW-Förderprogramme
Die KfW-Bank bietet eine Vielzahl von Förderprogrammen, die speziell auf energetische Sanierungen ausgerichtet sind. Zu den wichtigsten Programmen gehören:
- KfW-Programm 152 - Energieeffizient Sanieren (Zuschuss): Im Rahmen dieses Programms erhalten Hausbesitzer Zuschüsse, wenn sie ihr Gebäude energetisch sanieren und dabei den geforderten Standard erreichen. Die Dachdämmung ist eine der wesentlichen Maßnahmen, die in diesem Programm gefördert wird. Der Zuschuss kann bis zu 30 Prozent der förderfähigen Kosten betragen.
- KfW-Programm 430 - Energieeffizient Sanieren (Kredit): Dieses Programm bietet zinsgünstige Kredite zur Finanzierung energetischer Sanierungsmaßnahmen. Wenn Sie die Dachdämmung im Rahmen einer umfassenden energetischen Sanierung durchführen, können Sie von besonders günstigen Konditionen profitieren. Die Kreditsumme kann bis zu 120.000 Euro betragen und bietet Ihnen eine flexible Finanzierungsmöglichkeit.
Die genaue Höhe der Fördermittel hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel dem Sanierungsstandard und den durchgeführten Maßnahmen. Es ist wichtig, sich im Vorfeld über die aktuellen Förderbedingungen zu informieren, da diese regelmäßig angepasst werden.
Der Förderservice von dsb – Unterstützung bei der Beantragung von Fördermitteln
Die Beantragung von Fördermitteln kann komplex sein. Von der Wahl des richtigen Programms über die genaue Berechnung der Förderfähigkeit bis hin zur Einreichung der notwendigen Unterlagen – die bürokratischen Hürden sind nicht zu unterschätzen. Um Ihnen den Prozess zu erleichtern, bietet die dsb Deutsche Sanierungsberatung GmbH einen umfassenden Förderservice an.
Unser Förderservice unterstützt Sie bei der gesamten Beantragung und hilft Ihnen, die bestmöglichen Fördermittel für Ihre Dachdämmung und andere energetische Sanierungsmaßnahmen zu erhalten. Wir überprüfen für Sie, welche Programme für Ihre Sanierung infrage kommen, übernehmen die Antragsstellung und beraten Sie zu den besten Finanzierungsmöglichkeiten. Unser Ziel ist es, Ihnen den Weg durch den Förderdschungel zu ebnen und dafür zu sorgen, dass Sie von den attraktiven Förderungen profitieren.
Fazit: Dachdämmung als Schlüssel zu mehr Energieeffizienz
Die Dachdämmung ist eine der effektivsten Maßnahmen, um Heizkosten zu senken, die Energieeffizienz eines Hauses zu steigern und den Wohnkomfort zu erhöhen. Sie trägt aktiv zum Klimaschutz bei und ist nicht nur aus ökologischer, sondern auch aus ökonomischer Sicht eine lohnende Investition.
Wenn Sie in eine Dachdämmung investieren, schaffen Sie nicht nur ein angenehmeres Wohnumfeld, sondern steigern auch den Wert Ihrer Immobilie. Achten Sie darauf, die richtige Dämmart für Ihr Zuhause zu wählen und planen Sie die Sanierung sorgfältig.
Wenn Sie Unterstützung benötigen, stehen Ihnen die Experten der dsb Deutsche Sanierungsberatung gerne zur Seite, um die passende Lösung für Ihre individuellen Bedürfnisse zu finden.
Häufige Fragen zu Dachdämmung
Eine Dachdämmung ist eine wichtige Investition für die Zukunft Ihres Hauses. Hier beantworten wir die häufigsten Fragen rund um das Thema Dachdämmung, ihre Vorteile und die verschiedenen Möglichkeiten, wie Sie von einer professionellen Dämmung profitieren können.
Warum ist eine Dachdämmung so wichtig?
Eine Dachdämmung reduziert den Wärmeverlust, senkt Heizkosten und steigert den Wohnkomfort, indem sie im Winter für mehr Wärme und im Sommer für eine angenehme Kühlung sorgt. Sie trägt außerdem aktiv zum Klimaschutz bei und erhöht den Marktwert Ihrer Immobilie.
Wie viel kann ich mit einer Dachdämmung an Heizkosten sparen?
Eine gute Dachdämmung kann den Wärmeverlust um bis zu 30% verringern. Dadurch sinken Ihre Heizkosten erheblich, vor allem in den kalten Wintermonaten. Der genaue Betrag hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z. B. der Dämmqualität und der Größe des Hauses.
Wie finde ich die besten Fördermittel für meine Dachdämmung?
Unser Förderservice hilft Ihnen, die besten Zuschüsse und Kredite für Ihre Dachdämmung zu finden. Wir übernehmen die gesamte Antragstellung und sorgen dafür, dass Sie von den verfügbaren Fördermitteln optimal profitieren.
Wie lange dauert die Installation einer Dachdämmung?
Die Dauer hängt von der Art der Dämmung und der Komplexität des Projekts ab. Eine Zwischensparrendämmung kann in der Regel innerhalb weniger Tage abgeschlossen werden, während eine Aufsparrendämmung bei umfangreichen Sanierungen mehrere Wochen in Anspruch nehmen kann.
Welche Arten der Dachdämmung gibt es?
Es gibt verschiedene Dämmmethoden, die je nach Dachkonstruktion und Zielsetzung eingesetzt werden können. Zu den gängigsten gehören:
- Zwischensparrendämmung: Dämmmaterial wird zwischen den Sparren des Daches eingebaut.
- Aufsparrendämmung: Die Dämmung wird oberhalb der Sparren verlegt und eignet sich besonders bei Neubauten oder umfassenden Dachsanierungen.
- Untersparrendämmung: Diese wird unterhalb der Sparren angebracht, um zusätzliche Dämmung hinzuzufügen.
- Dachbodendämmung: Ideal für ungenutzte Dachböden, um den Wärmeverlust zu verringern.
Welche Fördermittel gibt es für die Dachdämmung?
Es gibt verschiedene Förderprogramme, die Sie bei der Finanzierung einer Dachdämmung unterstützen können. Die KfW-Bank bietet beispielsweise zinsgünstige Kredite und Zuschüsse für energetische Sanierungsmaßnahmen, während das BAFA Förderungen für erneuerbare Heizsysteme wie Wärmepumpen und Biomasseheizungen anbietet.
Kann ich die Dachdämmung selbst durchführen?
Während kleinere Maßnahmen wie eine Dachbodendämmung teilweise selbst durchgeführt werden können, empfehlen wir, die Dachdämmung von einem Fachbetrieb durchführen zu lassen. Dies garantiert eine fachgerechte Ausführung und verhindert Fehler, die zu Wärmebrücken oder Feuchtigkeitsschäden führen können.
Welche Materialien werden für die Dachdämmung verwendet?
Zu den häufigsten Dämmmaterialien gehören:
- Mineralwolle: Gute Dämmwerte und kostengünstig.
- Holzfaserplatten: Umweltfreundlich und mit guten Dämmwerten, aber teurer.
- PU-Schaum: Hohe Dämmleistung, jedoch weniger ökologisch.
- Zellulose: Recyclingmaterial, kostengünstig, aber weniger wasserfest.
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